Een groep proost met een pilsje en lachen naar de camera

Der leckerste Stadtrundgang durch das historische Sittard

Die Brandslang (Feuerwehrschlauch-Tour)

Nur ein paar Städte in den Niederlanden haben eine offizielle „Brandslang“. Dabei handelt es sich um eine Kneipentour durch Gastwirtschaften, die - das versteht sich von selbst - Brand-Bier zapfen. Diese besondere Kooperation der Gaststätten ist ein Garant für eine angenehme Atmosphäre, Liebe für das Fach und ein stimmungsvolles Ambiente.

Über die Brandslang

Während der Brandslang (Feuerwehrschlauch-Tour) machen Sie einen Stadtrundgang durch Sittard, eine der ältesten Städte der Niederlande. Unterwegs besuchen Sie fünf Gaststätten, in denen Brand-Bier gezapft wird.

Der Preis der Brandslang-Tour beträgt 17,50 € p. P., im Preis inbegriffen sind:

  • *5 Brand Pilsener (oder Erfrischungsgetränke),
  • 5 herzhafte Snacks,
  • verschiedene traditionelle Gesellschaftsspiele,
  • Route durch die historische Innenstadt von Sittard.

 

Wie kann ich reservieren?

Online reservieren!
Ihre Sittarder Brandslang-Tour buchen Sie am besten online über Tickli.nl, das ist einfach, sicher und schnell. Nach der Bezahlung erhalten Sie sofort per E-Mail Ihren Voucher für die Brandslang-Tour. Darauf stehen auch die Öffnungszeiten der teilnehmenden Kneipen und Gaststätten, außerdem die Beschreibung der Route und eine Punktekarte für die traditionellen Spiele.

Die Brandslang-Tour kann von donnerstags bis sonntags (während der Öffnungszeiten der fünf Brandslang-Kneipen) zurückgelegt werden.

Auf Anfrage
Auf Anfrage können Gruppen ab 10 Personen de Brandslang-Tour auch für einen anderen Tag (montags bis mittwochs) buchen. Schicken Sie Ihre Anfrage an sittard@vvvzuidlimburg.nl

 

Geselligkeit bei der Sittarder Brandslang

Die fünf teilnehmenden Brandslang-Kneipen

Schtad Zitterd

Wie „braun“ muss eine “Braune Kneipe” sein? So braun wie der Innenraum von Schtad Zitterd am Markt in Sittard. In dieser Brand-Kneipe haben Gastfreiheit und Gemütlichkeit Tradition. Von einem signierten Foto hinter dem Tresen schaut Toon Hermans, ob in seinem Geburtsort alles wie nach Wunsch verläuft. Die Stammgäste und andere Lebensgenießer sitzen an dem langen Tresen oder auf der sonnigen Terrasse, mit einem Pils oder einem Spezialbier von Brand und eventuell einem Snack von der vielseitigen Speisekarte.

Kafee de Kup

Die vielen Instrumente an der Decke verraten die Vorliebe des Gastwirtes, während die Fotos an den Wänden die Gäste zum Sittard vergangener Zeiten zurückführen. Abbildungen markanter Stadtansichten, an die manche sich noch erinnern, sorgen für Gesprächsstoff, während man das breite Sortiment genießt: von den perfekt gezapften Bieren der Brauerei Brand bis hin zu den Snacks aus der „kleinsten Karte“.

Vooraanzicht van het terras van de Limbourg op de markt in Sittard

De Limbourg

Hotel, Kneipe und Restaurant De Limbourg fällt mit der cremefarbigen Fassade am Markt in Sittard auf. Wie ein funkelnder Edelstein lädt es die Gäste zu einem vornehmen und unvergesslichen Eintritt ein, überwältigend und vor allem persönlich. Der Gastwirt und die Gastwirtin von De Limbourg bedienen ihre Gäste ganz so, wie es sich gehört. Zusammen mit ihren Mitarbeitern informieren sie Sie gerne über die besonderen Limburger Delikatessen.

Schuimkraag verwijderen van biertje bij de  Brand Bierbrouwerij in Wijlre

Cafe Dwaesj

Nur einen Steinwurf vom Bahnhof entfernt liegt Café Dwaesj. Der Name verweist im Sittarder Dialekt unter anderem auf die Straße, in der es sich befindet. Der große robuste Tresen lädt dazu ein, sich zu den anderen Gästen zu gesellen. Die gastfreie Familie Ingendael-Happel serviert ihren Gästen gerne eines der köstlichen Biere von Brand (u. a. Brand Weizen), Kriek, Westmalle vom Fass oder Grimbergen.

't Sjterfhoes

Unmittelbar neben der Großen Kirche liegt dieses über 100 Jahre alte Café mit seiner nostalgischen Ausstrahlung und einem kleinen Verweis zur Gegenwart. Eigentlich ist es ein normales Wohnhaus, bei dem das vordere Zimmer, das Gelagezimmer, als Kneipe eingerichtet ist. Aus Überlieferungen geht hervor, dass hier früher „das Fell versoffen wurde“: mit einigen „Krügen Bier“ gedachte man des Verstorbenen. Eine weitere glaubhafte Geschichte erzählt, dass Nachbarn am Tag vor der Beerdigung und am Tag der Beerdigung die Glocken läuteten und nach dieser Strapaze anschließend hier ihre wohlverdienten Gläser Bier tranken.